Grundlagen – Seminar „Schamanische Reise „

  • Technik, um aus dem Alltagsbewusstsein auszusteigen
  • Wiedergewinnung deiner inneren Kraft
  • seinen persönlichen Weg finden
  • sein inneres Gleichgewicht wieder finden
  • Antworten bekommen

 

  • keine Vorkenntnisse nötig

 

  • Zeit:
  • 16.11.2019

  • 10 bis 18 Uhr

 

  •  wo:
  • 16227 Eberswalde Prignitzer Str. 48

 

  •  Kosten:
  • 90,-

 

 

In der schamanischen Tradition gibt es uralte Rituale, so auch die schamanische Reise. Sie hilft einem wieder in Kontakt mit der inneren Kraft zu kommen, sie löst Blockaden lässt die persönliche Kraft wachsen, seinen persönlichen Weg zu finden, Vergangenheit und Zukunft zu betrachten und Antworten zu bekommen.

Durch die kontinuierliche Fokussierung auf unsere Alltagswelt geratenen Körper, Geist und Seele in ein Ungleichgewicht. Schamanische Reisen ermöglichen dir einen Blick in eine andere Welt. Schamanische Arbeit hilft dir Kraft und seelische Anteile zurück zu erhalten und fremde Energien aus deinem Organismus zu entfernen. Während einer Reise in die andere Welt verbindet man sich wieder mit seiner eigenen Seelenkraft und entdeckt Inspiration. Es ist möglich dort ein persönliches Kraftpotenzial zu entdecken, was man schon verloren glaubte.

Begleitet von rhythmischen Klängen einer Schamanentrommel oder einer Rassel beginnt man in einen tranceähnlichen Zustand zu gleiten. Diesen veränderten Bewusstseinszustand kann man jederzeit abbrechen, da man den Kontakt zum Alltagsbewusstsein während der schamanische Reise nicht verliert.

Schamanische Arbeit:

Eine der interessantesten Strömungen im

Bereich der alternativen Heiltechniken ist das

Wiederaufleben schamanischer Methoden, bei

denen Pflanzen, Mineralien, die Erde und die

Naturerscheinungen als lebendige bewusste

Wesen verehrt werden. Westliche Menschen, die

zum größten Teil in Städten leben, suchen wieder

nach einer lebendigen, spürbaren Verbindung zu

den Bergen, zum Meer, zum Wald, zum Himmel,

zu den Steinen und dem Wind. Sie suchen Erfahrungen,

die über die fünf Sinne hinausgehen.

Es geht ihnen darum, bei einer Begegnung

mit einer Pflanze, einem Berg oder einem Ort

mit tieferen Seins-Aspekten in Berührung zu

kommen. Schamanische Methoden sind erlernbar

und zum Nutzen Anderer und der eigenen Heilung

anwendbar.

Bei der schamanischen Arbeit geht es darum, die

herkömmlichen Vorstellungen von der Wirklichkeit

zu überschreiten. Der Mensch lebt mit beiden

Welten, ist sich aber nur der einen bewusst.

Der Schamane weiß, dass es beide gibt und ist

bestrebt die zweite zu betreten. Bei schamanischen

Techniken geht es um den Kontakt mit der

nichtalltäglichen Wirklichkeit. Er wird vollzogen

durch den bewussten Übergang in den schamanischen

Bewusstseinszustand und die kontrollierte

Rückkehr in den alltäglichen Bewusstseinszustand,

immer verbunden mit einem bestimmten

Zweck zur Unterstützung Anderer.

Es scheinen sich funktionierende Formen von

schamanischer Arbeit zu entwickeln, die europäischen

Menschen zugänglich sind. Dabei werden

alte überlieferte Weißheiten mit der aktuellen

Lebensweise verknüpft.

Nach heutigem Wissensstand sind Schamanen

die ältesten Heiler der Menschheit. Malereien

in Höhlen aus der Altsteinzeit in Frankreich,

Skandinavien oder Sibirien zeugen von ihnen.

Schamanische Methoden sind in der ganzen Welt

erstaunlich ähnlich, auch wenn die verschiedenen

Völker durch Kontinente von einander getrennt

sind. Die Kenntnisse der Schamanen über die

Heilkräfte der Pflanzen bildeten die Grundlage

der heutigen Medikamente. Bewusstseinsveränderung

und Trancetechniken sind die Vorläufer

der modernen Psychologie.